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  • Dritter Printband der Forschungswerkstatt Medienpädagogik im kopaed-Verlag erschienen Juni 2019

    forschungswerkstatt-Band3-CoverIm Mai 2015 startete das Projekt Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Die Resonanz auf den ersten Call war so überwältigend, dass dieser nun erst im Juni 2019 mit der Veröffentlichung des dritten Printbandes abgeschlossen wurde.

    In Band 3, der in diesen Tagen im kopaed-Verlag erschienen ist, bilden die Grundlagenbeiträge von Ralf Bohnsack und Alexander Geimer zur Dokumentarischen Medienanalyse sowie von Ralf Vollbrecht zur Biografieforschung den Rahmen für acht weitere Werkstattbeiträge von Marion Weise, Joachim Betz und Jan-René Schluchter, Stephan Münte-Goussar und Nina Grünberger, Christine Dallmann, Christoph Eisemann, Eik-Henning Tappe, Rebecca Klose sowie Silke Schworm und Lisa Holzer-Schulz. Im erneut erweiterten Schlagwortverzeichnis finden sich die Tags der ersten drei Bände und bilden damit das gesamte thematische und methodische Spektrum der bisher erschienenen Beiträge der Forschungswerkstatt ab.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des kopaed-Verlages.

    Übrigens: Wie bereits angekündigt, sind inzwischen alle Beiträge unseres Online-Repositoriums mit einer DOI verknüpft. Sie wurden außerdem im vom Frankfurter Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation – DIPF  administrierten Repositorium peDOCS veröffentlicht und sind damit gleichzeitig in der Literaturdatenbank FIS Bildung verfügbar.

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  • Dritter Printband in Endredaktion April 2019

    Band3-Redaktionssitzung-kleinDen ersten Call für die Forschungswerkstatt Medienpädagogik abschließend, wird voraussichtlich im Juni 2019 der dritte Printband in dieser Reihe erscheinen.

    Da auch diese inzwischen gewachsene Dokumentation medienpädagogischer Forschungstätigkeit natürlich nach wie vor keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, soll die Sammlung fortgesetzt werden: Über einen weiteren Call informieren wir voraussichtlich im kommenden Winter an dieser Stelle und den üblichen Verteilern der Community. Darüber hinaus möchten wir in Erinnerung rufen, dass Einreichungsvorschläge auch außerhalb des geplanten Calls jederzeit möglich sind.

    Weitere Informationen zur Reihe finden Sie auf der Webseite des kopaed-Verlages.

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  • Beiträge der Forschungswerkstatt Medienpädagogik in Kürze auf peDOCS verfügbar März 2019

    Im Rahmen des Projekts Forschungswerkstatt Medienpädagogik kooperiert das Frankfurter Technologiezentrum [:Medien] – FTzM seit Frühjahr 2019 mit dem Frankfurter Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation – DIPF: Die Grundlagen- und Werkstattbeiträge der Forschungswerkstatt Medienpädagogik (Print- sowie Onlinevolltexte) werden in Kürze im vom DIPF administrierten Repositorium peDOCS veröffentlicht und gleichzeitig in der Literaturdatenbank für pädagogische, erziehungs- und bildungswissenschaftliche Fachliteratur, der FIS Bildung, aufgenommen.

    Mit dem Ziel, einen möglichst umfassenden Bestand pädagogischer Fachliteratur online und für Wissenschaffende frei zugänglich zur Verfügung zu stellen, betreibt das DIPF die Plattform peDOCS. Das Repositorium bündelt Beiträge zur Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und stellt diese kostenfrei und in elektronischer Form (PDFs) für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung. Die Sichtbarkeit von Beiträgen auf peDOCS wird nicht zuletzt durch deren Dokumentation im Rahmen der Recherchedatenbank FIS Bildung erhöht – der wichtigsten Datenbank für Literaturnachweise zu allen Teilbereichen des Bildungswesens und der Pädagogik im deutschsprachigen Raum. Die neuen Verbreitungskanäle sollen im Besonderen Studierenden, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern den Zugriff auf Forschungsmethoden, diskutierende und reflektierende Texte erleichtern, die Sichtbarkeit der Beiträge erhöhen und überdies den Open Access-Gedanken stärken, wie er auch im Projekt Forschungswerkstatt Medienpädagogik von Anbeginn zentral war.

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  • Zitieren aus der Forschungswerkstatt Medienpädagogik wird mit DOIs künftig einfacher Dezember 2018

    Um die Zugänglichkeit der Beiträge der Forschungswerkstatt Medienpädagogik zu erleichtern und das Zitieren der Grundlagen- und Werkstattbeiträge dauerhaft zu ermöglichen, nutzen wir künftig den DOI-Registrierungsservice für Sozial- und Wirtschaftsdaten in Deutschland: da|ra (gemeinsam betrieben vom Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gesis und dem Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ZBW).

    Zitationen von Quellen im WWW müssen in Literaturverzeichnissen mit einem Datum versehen werden, da sich URLs (Internetadressen), Texte, Grafiken und weitere Informationen im Netz ändern können. Die Zitation von Onlinejournalen wird dadurch erschwert. Um auch online veröffentlichte Texte und weitere Forschungsdaten im Netz so zuverlässig wie Printquellen zitieren zu können, werden so genannte „Digital Object Identifier“ (DOIs) verwendet.
     

    Der DOI ist ein persistenter Identifikator, der zur Zitierung und Verlinkung jeglicher elektronischer Ressourcen, wie Texte, Forschungsdaten oder andere Inhalte, verwendet werden kann. Der DOI-Name (z. B. doi.org/10.25526/fw-mp.28) ist eine eindeutige alphanummerische Zeichenkette. Diese besteht aus einem Präfix und Suffix und ist unveränderlich mit einem bestimmten Objekt (z. B. einem Werkstattbeitrag der Forschungswerkstatt Medienpädagogik) verknüpft. Damit identifiziert sie ein Objekt unmittelbar und dauerhaft.

    Zahlreiche wissenschaftliche Fachzeitschriften, wie die MedienPädagogik oder MedienImpulse, nutzen bereits DOIs, um die veröffentlichten Beiträge dauerhaft zu verlinken und dadurch die Zitation zu erleichtern.

    Empfehlungen und Beispiele zur Verwendung der DOIs finden Sie unter der Rubrik Nutzungs- und Lizenzhinweise.

    daraDataCiteLeibnizgesisZBW

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  • Keine Sommerpause für das Publikationsprojekt: Veröffentlichung des zweiten Printbandes Mai 2018

     

    FWMP-Band2-CoverFür das Publikationsprojekt geht es in die nächste Runde:
    Der zweite Band der Forschungswerkstatt Medienpädagogik befindet sich in der Endredaktion und geht Ende Mai in Druck. Gleichzeitig stehen die Beiträge für den dritten Band bereits in den Startlöchern.

    In Band 2 werden die Werkstattbeiträge von Valentin Dander, Susi Klaß und Michaela Gläser-Zikuda, Josephine B. Schmitt, Patrick Bettinger, Caroline Baetge, Melanie Stephan und Katrin Valentin durch die Grundlagenbeiträge von Gerhard Tulodziecki, Silke Grafe und Bardo Herzig zur Gestaltungs- und entwicklungsorientierten Forschung sowie von Heinz Moser zur Praxisforschung gerahmt.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des kopaed-Verlages.

     

     

     

     

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  • Die Forschungswerkstatt zu Gast auf dem Roten Sofa März 2018

    Rotes SofaIm Rahmen des letzten GMK Forums Kommunikationskultur in Frankfurt am Main nahm Prof. Dr. Thomas Knaus für die Forschungswerkstatt Medienpädagogik und als Vorstandsmitglied der GMK auf dem „Roten Sofa“ platz. Im Interview mit Jil-Madelaine Blume von OK-TV-Ludwigshafen sprach Professor Knaus sowohl über den Schwerpunkt des Forums – nämlich über Qualität, Standards und Profession – als auch über das Publikationsprojekt Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Er erzählte von der Entstehung der Idee, deren Entwicklung und berichtete weiter über den Workshop „Was ist drin, wenn Medienpädagogik draufsteht? Medienpädagogische Standards im Fokus Qualitativer Forschung“ der Fachgruppe Qualitative Forschung. In diesem stellten ausgewählte Autorinnen und Autoren der Forschungswerkstatt Medienpädagogik ihre Studien vor und zur Diskussion. Das vollständige Interview kann in der Mediathek von nrwision angeschaut werden.

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  • Erster Printband der Forschungswerkstatt Medienpädagogik veröffentlicht Januar 2018

     

    Buchversand1 1.BandDas Redaktionsteam um Thomas Knaus und der Münchner kopaed-Verlag präsentieren den ersten Printband der neuen Reihe Forschungswerkstatt Medienpädagogik, die druckfrisch in der Redaktion liegt und darauf wartet, versandt zu werden. Alle Mitwirkenden erhalten zum Dank für ihre Beiträge, für die Reviews und für die Begleitungen als Betreuerin, Betreuer oder Critical Friend einen kostenlosen Band.

    Das Publikationsprojekt möchte ein facettenreiches Standbild aktueller Forschungsansätze und -methoden medienpädagogischer Forschung zeichnen und darüber die Diskussion über tradierte und innovative Ansätze fördern und insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern forschungsmethodische Orientierung geben. Neben den Werkstattbeiträgen, die auch auf der datenbankgestützten Webseite www.forschungswerkstatt-medienpädagogik.de nachzulesen, zu diskutieren und zu kommentieren sind, enthält der Printband ein Editorial des Initiators Thomas Knaus sowie zwei zusätzliche rahmende Grundlagenbeiträge von Horst Niesyto und Michaela Gläser-Zikuda.

    Und die Druckerschwärze ist kaum getrocknet, da steht bereits die Veröffentlichung des zweiten Bandes im Frühjahr an: mit Rahmenbeiträgen von Gerhard Tulodziecki, Silke Grafe und Bardo Herzig sowie Heinz Moser. Der dritte Band ist bereits in Vorbereitung. Wer am Projekt mitwirken und sich beispielsweise mit einem Werkstattbeitrag beteiligen möchte, wird gebeten, ein Exposé einzureichen.

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  • Die Forschungswerkstatt Medienpädagogik auf dem GMK-Forum im November 2017 November 2017



    Einige Autorinnen und Autoren der Forschungswerkstatt Medienpädagogik stellten auf dem GMK-Forum 2017 im Rahmen des Workshops "Was ist drin, wenn Medienpädagogik draufsteht? Medienpädagogische Standards im Fokus Qualitativer Forschung " der Fachgruppe Qualitative Forschung der GMK unter der Leitung von Prof. Dr. phil. Thomas Knaus am Samstag, den 18. November 2017, ihre Studien vor: Simone Adams-Weggen, Dr. Marion Brüggemann, Dr. Josephine B. Schmitt, Prof. Dr. phil. Sonja Ganguin mit Johannes Gemkow und Prof. Dr. phil. Klaus Peter Treumann waren in Frankfurt am Main mit dabei. In diesem Workshop gingen die Teilnehmenden aktiv der Frage nach, woher die Medienpädagogik ihr Wissen bezieht, welche forschungsmethodischen Kriterien in der Community gelten und wie "medienpädagogische Standards" in Studien empirisch beforscht werden, aber auch wie professionelle Handlungsfelder und medienpädagogisches Handeln evaluiert werden können.

     

    • Impulsvortrag von Prof. Dr. Thomas Knaus zum Stand und aktuellen Herausforderungen medienpädagogischer Forschung
    • Teilnehmende des Workshops der Fachgruppe Qualitative Forschung
    • Simone Adams-Weggen stellt ihre Studie zur Aktiven Medienarbeit vor.
    • Prof. Dr. Klaus Peter Treumann, Prof. Dr. Sonja Ganguin und Johannes Gemkow über triangulative Verfahren in der medienpädagogischen Forschung
    • Dr. Marion Brüggemann berichtet über ihre Erfahrungen mit der Dokumentarischen Methode.
    • Dr. Josephine B. Schmitt stellt ihre neue Studie zu rechtsextremer und islamistischer Propaganda im Internet vor.

    Kurzbericht aus dem Workshop

    Gespannt erwartet und gut besucht startete der Workshop mit einem Impulsvortrag von Thomas Knaus, der – passend zum Schwerpunktthema des diesjährigen GMK-Forums – dafür warb, "medienpädagogische Standards" auch wissenschaftlich in den Blick zu nehmen. Hierfür gibt es bereits einige innovative Ansätze und Zugänge, die es zu entdecken lohnt. Doch da die Medienpädagogik – als "Fractured-Porous Discipline" – hinsichtlich ihrer Theorien und Methoden über einen eher geringen Konsens verfügt und sich (im Gegensatz zu "Unified-Insular Disciplines") durch hohe Diversität und Heterogenität auszeichnet, können die Vorteile dieser vielfältigen Bezüge für die eigene Forschungsarbeit nur dann adäquat genutzt werden, wenn Forschende Orientierung innerhalb bestehender Ansätze und Methoden medienpädagogischer Forschung erhalten und ein verstärkter Austausch über deren Potentiale und Grenzen stattfindet. Dazu möchte das Publikationsprojekt einen Beitrag leisten.

    Zusammen mit den genannten Autorinnen und Autoren diskutierten die Teilnehmenden des Workshops angeregt über die vorgestellten Studien und kamen über Theorien, Methodologien und Methoden ins Gespräch. Die vorgestellten Werkstattbeiträge trafen den Kern des Tagungsthemas, da sie Professions-, Qualifizierungs- und Qualitätsfragen thematisierten oder Ansätze und Methoden vorstellten, die zu deren wissenschaftlichen Betrachtung beitragen. Die etwa 45 Teilnehmenden erhielten dadurch Einblick in ausgewählte "medienpädagogische Standards", die als Orientierungsrahmen zur Frage "was drin ist, wenn Medienpädagogik draufsteht" dienen können; auch die aktiv Mitwirkenden begrüßten diesen Austausch und profitierten von der erneuten Reflexion, Verteidigung und Diskussion ihrer Studien.

    Die forschungsmethodischen "Speed-Dating-Runden" zeigten exemplarisch, wie vielfältig und multiperspektivisch das Spektrum medienpädagogischer Forschung ist: So stellte beispielsweise Simone Adams-Weggen ihre Studie zur Förderung der schulbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung durch Aktive Medienarbeit vor. Marion Brüggemann erläuterte ihren Werkstattbeitrag über die Dokumentarische Methode und Gruppendiskussionsverfahren in der medienpädagogischen Forschung. Josephine B. Schmitt stellte ihre aktuelle Studie vor, die rechtsextreme und islamistische Propaganda im Internet erforscht sowie Präventionsmöglichkeiten im Schulunterricht evaluiert. Sonja Ganguin, Johannes Gemkow und Klaus Peter Treumann berichteten über Methodentriangulation in der medienpädagogischen Forschung und wie ein solches Forschungsdesign die Erkenntnismöglichkeiten zu dem "medienpädagogischen Standard" – der Medienkompetenz – erweitern kann.

    Mit einer Ermunterung zur Mitwirkung am Publikationsprojekt sowie einer Einladung zum anschließenden Fachgruppentreffen der FG Qualitative Forschung – auf dem Sonja Ganguin einstimmig in das SprecherInnen-Team gewählt wurde – schloss Thomas Knaus den Workshop. Ohnehin verlangte das "Speed-Dating-Format" des Workshops immer wieder das Unterbrechen reger Diskussionen und Nachfragen nach jeder "Runde" – doch der weitere Austausch ist nur "aufgeschoben" und kann jederzeit in den Werkstattbeiträgen auf dieser Webseite fortgesetzt werden.

     

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  • Veröffentlichung des ersten Printbandes im Dezember 2017 Oktober 2017

    Band1 Weihnachtsmtze

     


    Ja ist denn (bald) schon Weihnachten? – 
    Der Endspurt für die beiden ersten Printveröffentlichungen der Forschungswerkstatt Medienpädagogik im kopaed-Verlag beschäftigt gerade unser kleines Redaktionsteam: Wir arbeiten daran, dass Band 1 im Dezember 2017 unter dem Christbaum liegen kann. Der zweite Band wird schon kurz darauf im Frühjahr 2018 erscheinen.
    Erste Einblicke gibt es bereits auf der Webseite des kopaed-Verlages.

     

     

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  • Weiterentwicklung der Publikationsdatenbank: Danke für Ihr Feedback Juli 2017

    Forschungswerkstatt-Medienpaedagogik-Entwicklung-Programmierung 17Jul20
    Im Zuge des Launches der Publikationsdatenbank Anfang Juli wurde deutlich, dass einige (ältere) Browser die Suchfunktion oder die Texte nicht einwandfrei anzeigen, daher aktualisieren wir aktuell die Java-Script Library (Polymer Project 2.0) und passen den Code an, um diese Probleme zu beseitigen.

    Vielen Dank an alle, die uns mit Fehlermeldungen und Screenshots bei der Verbesserung der Seite für Browser, Tablets und Smartphones unterstützen! In Kürze sollte die Seite und Publikationsdatenbank auf allen Browsern und mobilen Geräten einwandfrei funktionieren. Wir bitten hierfür noch um etwas Geduld. In der Zwischenzeit arbeiten wir an weiteren Werkstattbeiträgen und an der Printpublikation, die im Winter 2017/2018 erscheinen wird.

     

     

    [UPDATE] Inzwischen wurde die Webseite auf Polymer Project 2.0 umgestellt und es wurden weitere Verbesserungen an der Lesefunktion und zum Herunterladen von Texten implementiert. Die Nutzung der Forschungswerkstatt von unterschiedlichen (mobilen) Geräten und Browsern sollte damit etwas schneller und auch komfortabler sein. Bitte melden Sie sich, wenn Sie dennoch Schwierigkeiten mit der Darstellung oder Bedienung haben sollten. Bitte nennen Sie uns stets Betriebssystem (zum Beispiel Windows, Android, iOS) sowie den Browser und deren Versionierungen; –bei schwer beschreibbaren Fehlern helfen uns auch Screenshots bei der Fehlersuche. Vielen Dank.

     

     

     

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  • Erste Werkstattbeiträge online veröffentlicht Juli 2017

    forschungswerkstat-medienpaedagogik launch 17Jun29Es ist so weit: Die ersten Beiträge des Publikationsprojekts Forschungswerkstatt Medienpädagogik wurden online veröffentlicht:

    http://publ.forschungswerkstatt-medienpaedagogik.de/i/

    Nicht selten bleiben kreative methodische Innovationen in Forschungsdokumentationen, Qualifikationsarbeiten und Studien im Hintergrund und ordnen sich in der Aufmerksamkeit der Ergebniskommunikation unter. Diesem Mangel möchte das Publikationsprojekt für die Disziplin der Medienpädagogik begegnen, die sich aufgrund technischer und gesellschaftlicher Entwicklungen derzeit in einem intensiven und kreativen Umbruch befindet, und ein Standbild medienpädagogischer Forschung anbieten, um Grenzen und Möglichkeiten von Methoden und Ansätzen zu diskutieren und dabei (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern methodische und theoretische Orientierung zu geben.

    Alle Interessierten können kostenfrei auf die Datenbank zugreifen (open access): Das Lesen und der Download der Texte ist frei zugänglich; lediglich zur Kommentierung der Arbeiten ist eine einmalige Registrierung erforderlich: Registrierte Nutzerinnen und Nutzer können die veröffentlichten Texte auch kommentieren und so selbst zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Datenbank beitragen (vgl. Nutzungs- und Lizenzhinweise).

    In Kürze werden sukzessive weitere Beiträge veröffentlicht, die sich derzeit noch in der Endredaktion bzw. in der Überarbeitung durch die Autorinnen und Autoren befinden. Im Winter wird der erste Printband der "Forschungswerkstatt Medienpädagogik" im kopaed-Verlag (München) erscheinen, der zusätzlich zu einer ersten "Best of"-Kompilation der bis dahin veröffentlichten Werkstattbeiträge auch vier rahmende Grundlagenbeiträge enthalten wird.

    Ihre Mitwirkung
    Sie haben noch keinen Beitrag eingereicht, möchten aber an der Forschungswerkstatt Medienpädagogik mitwirken? Dann senden Sie bitte zunächst ein Exposé (mit etwa 1.500 bis 2.000 Zeichen) an Diese Email ist Spambotgeschuetzt, bitte Aktivieren Sie JavaScript. Die Exposés durchlaufen einen zweistufigen Review-Prozess; Verfasserinnen und Verfasser ausgewählter Exposés werden anschließend um die Erstellung eines Beitrags gebeten (weitere Informationen unter: http://forschungswerkstatt-medienpaedagogik.de/anleitung-zur-einreichung-und-erstellung-eines-beitrags).

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  • Die Forschungswerkstatt Medienpädagogik auf der fraMediale 2017 in Frankfurt März 2017

    schlumpDie Fachtagung und Bildungsmesse fraMediale wird alle anderthalb Jahre vom Frankfurter Technologiezentrum [:Medien] in Kooperation mit der bundesweiten Initiative "Keine Bildung ohne Medien!" – KBoM! und erstmals auch mit der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur – GMK veranstaltet. Die diesjährige Fachtagung stand unter dem Motto "Spannungen? Potentiale!" – und so wurden vor allem die Möglichkeiten der Medien(selbst)bildung in einer digital vernetzten Lebenswelt vorgestellt und diskutiert, deren Bedingung – so klang es an vielen Stellen an – die interdisziplinären Zugänge und die Mehrperspektivität sind, mit der neue Fragen um (Medien-)Bildung in digital vernetzten Gesellschaften beforscht werden.

    schloerEs fanden sowohl viele bekannte, als auch neue Gesichter den Weg nach Frankfurt am Main und bereicherten die Fachtagung, darunter viele Mitwirkende der Forschungswerkstatt Medienpädagogik, die das Publikationsprojekt u. a. am FTzM-Stand vorstellten. Gespannt werden die ersten Beiträge in der Datenbank erwartet, die im Sommer dieses Jahres veröffentlicht wird.

    Neben den Vorträgen von Professorin Dr. Heidi Schelhowe von der Universität Bremen, Vertretungsprofessor Dr. Thomas Damberger von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Professor Dr. Peter Purgathofer von der Technischen Universität Wien standen vielfältige und spannende Workshops und Infoshops auf dem Programm, in denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Potentiale medienpädagogischer Praxis informieren und austauschen konnten. Eine detaillierte Nachlese der fraMediale 2017 findet sich hier.




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  • Forschungswerkstatt Medienpädagogik auf der Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der DGfE in Wien Oktober 2016

    • Workshop der FG 'Qualitative Forschung' der GMK mit Prof. Dr. Roswitha Breckner, Universität Wien
    • Keynote von Prof. David Buckingham, PhD
    • Vortrag von Prof. Dr. Theo Hug
    • Vortrag von Anu Pöyskö
    • Vortrag von Valentin Dander, M.A.
    • Vortrag von Alessandro Barberi, M.A.
    • Team der Wiener Medienpädagogik um Prof. Dr. Christian Swertz
    • Vortrag von Prof. Dr. Norbert Meder

    Organisiert von der Wiener Medienpädagogik um Prof. Dr. Christian Swertz fand vom 28. bis 30. September 2016 die Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der DGfE statt. Knapp 80 Medienpädagoginnen und Medienpädagogen trafen sich in Wien, um über die "Konstitution der Medienpädagogik" zu sprechen. Impulse hierzu gab es u. a. von Prof. David Buckingham, PhD, Prof. Dr. Theo Hug, Prof. Dr. Manuela Pietraß, Anu Pöyskö, Valentin Dander, M. A., Alessandro Barberi, M. A., Vertr.-Prof. Dr. Thomas Damberger und Prof. Dr. Norbert Meder.

    Im Vorfeld der Haupttagung veranstaltete die Fachgruppe "Qualitative Forschung" der GMK unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Knaus, Prof. Dr. Benjamin Jörissen und Wolfgang B. Ruge, M. A., unter dem Motto "Visuelle Soziologie meets Medienpädagogik" als Fortsetzungsveranstaltung des GMK-Workshops in Köln 2015 eine weitere exemplarische Forschungswerkstatt, in der Prof. Dr. Roswitha Breckner zunächst in einem Vortrag zu "Bildverstehen: Bildwahrnehmung und Bildinterpretation mittels Visueller Segmentanalyse" die von ihr vertretene Variante visueller Soziologie vorstellte und anschließend die praktische Forschungsarbeit am Material demonstrierte und anleitete.

    Ergänzend wurde am Folgetag im Rahmen der Fachgruppensitzung der FG "Qualitative Forschung" eine Redaktionssitzung des Projekts Forschungswerkstatt Medienpädagogik zum persönlichen Austausch angeboten.

     

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  • Nächste Redaktionssitzung am 29. September im Rahmen der Sektionstagung der DGfE in Wien September 2016

    Foto fuer Redaktionstreffen in Wien-NewsIm Rahmen der Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der DGfE in Wien findet die nächste Redationssitzung des Publikationsprojekts Forschungswerkstatt Medienpädagogik statt, an dem zahlreiche Mitglieder der GMK-Fachgruppe "Qualitative Medien- und Kommunikationsforschung" mitwirken.

    Die Redaktionssitzung findet am Donnerstag, 29. September 2016 ab 19:00 Uhr im Anschluss an die Mitgliederversammlung der Sektion Medienpädagogik der DGfE statt. Treffpunkt ist das Medienlabor in der Sensengasse 3a (vgl. Tagungsprogramm und Beschilderung vor Ort).

    >>> Zur besseren Planbarkeit der Räumlichkeiten melden Sie Ihre Teilnahme an der Redaktionssitzung bitte bis Sonntag, 25. September 2016 bei Thomas Knaus über Diese Email ist Spambotgeschuetzt, bitte Aktivieren Sie JavaScript an.

     

    Informationen zur Herbsttagung der DGfE Sektion Medienpädagogik in Wien

    Vom 28. bis zum 30. September findet an der Universität Wien die Herbsttagung "Visuelle Soziologie meets Medienpädagogik" der Sektion Medienpädagogik der DGfE gemeinsam mit der Sektion Medienpädagogik der ÖFEB statt. Ziel ist es, den Austausch zwischen den (Sub-) Disziplinen zu intensivieren. Im Mittelpunkt stehen nicht nur Theorien, sondern es sollen auch exemplarische Einblicke in die Forschungspraxis vorgenommen werden.
    Infomationen zur Tagung sind in der Einladung [PDF] zu finden. Das Programm der Tagung kann auf der Webseite der Universität Wien eingesehen werden.

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  • Coming Soon: Erste Online-Beiträge in der Datenbank Mai 2016

    Redigieren Bildschirm 01a 16Mrz24Im Rahmen der Einreichungsfristen am 15. Januar, 15. März und 15. Mai erreichten uns die ersten Beiträge zur Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Diese werden zurzeit redigiert und korrigiert. Da auch die Datenbank mittlerweile fertiggestellt werden konnte, werden die ersten Beiträge im Herbst online veröffentlicht.

    Die Veröffentlichung des ersten Printbandes im kopaed-Verlag ist für 2017 geplant.

    An dieser Stelle danken wir allen Autorinnen und Autoren, die sich neben ihren umfassenden Tätigkeiten am Publikationsprojekt Forschungswerkstatt Medienpädagogik beteiligten.

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  • Datenbank "Forschungswerkstatt" im Aufbau Februar 2016


    Programmierer FL-MM 16Feb19 08aDie Datenbank zur strukturierten Ablage und tagbasierten Suche innerhalb der Werkstattbeiträge der Forschungswerkstatt Medienpädagogik wurde im vergangenen Jahr konzipiert und von den Programmierern des FTzM umgesetzt. Die Datenbank bietet eine Suchfunktion, die mittels flexibler und erweitererbarer Verschlagwortung sowie einer möglichst stringenten Standardisierung der Beiträge eine gezielte Suche nach Gegenständen, Theorien/Ansätzen und Methoden ermöglicht.

    Nach Abschluss des Redaktionsverfahrens für die ersten eingereichten Beiträge wird die Datenbank innerhalb dieser Webseite freigeschaltet und die ersten Werkstattbeiträge veröffentlicht.

     

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  • Workshop der FG "Qualitative Forschung" auf dem GMK-Forum in Köln November 2015

    Foto Workshop-FG-Forschung04web ForumKK-Koeln 16Nov21Auf dem Forum Kommunikationskultur 2015 initiierte die GMK-Fachgruppe "Qualitative Forschung" einen Workshop zu „Kreativen Methoden zur Erforschung digitaler Kommunikationskulturen“ (zum Programm 2015).
    Intention war, das aktuelle Projekt "Forschungswerkstatt Medienpädagogik" der Fachgruppe, der GMK, des Lehrstuhls Allgemeine Erziehungswissenschaft II der FAU, des kopaed-Verlags und des FTzM der Frankfurt UAS bekannter zu machen und weitere Mitwirkende hierfür zu gewinnen.

    Foto Workshop-FG-Forschung03web ForumKK-Koeln 16Nov21Die Idee des Publikationsprojekts ist schnell zusammengefasst: Die Forschungswerkstatt soll die Diskussion über Forschungsparadigmen, -ansätze, -methoden und -techniken der medienpädagogischen Forschung und Medienbildungsforschung anregen. Hierfür sollen Studien ausdrücklich nicht mit dem Ziel einer Ergebnispräsentation, sondern mit Fokus auf die Forschungsausrichtung (hermeneutisch, empirisch, ideologiekritisch oder gestaltungsorientiert), das Forschungsverfahren (Dokumentenstudium, Experimente, Erhebungen oder Evaluationen), auf die verwendete Forschungstechnik (Inhaltsanalyse, Beobachtung oder Befragung) oder die Herangehensweise in der Auswertung des Datenmaterials (qualitativ oder quantitativ) hin vorgestellt werden.

    Foto Workshop-FG-Forschung02web ForumKK-Koeln 16Nov21Ziel des Vorhabens ist es, das Spektrum medienpädagogischer Forschung möglichst umfassend abzubilden und damit nicht nur methodische und theoretische Orientierung zu geben, sondern auch den Austausch über innovative und kreative Ansätze und Methoden voranzutreiben.

    Foto Workshop-FG-Forschung01web ForumKK-Koeln 16Nov21Zur Darstellung der Breite der in der Forschungswerkstatt diskutierten kreativen Ansätze und Zugänge wurde für den Workshop "Kreative Methoden der Erforschung digitaler Kommunikationskulturen eine Forschungswerkstatt" im Rahmen des GMK-Forums ein forschungsmethodisches Speed-Dating (zum Programm 2015) organisiert, in dem exemplarisch fünf der über 50 Mitwirkenden der Forschungswerkstatt ihre (geplanten oder bereits durchgeführten) Studien in Arbeitsgruppen mit jeweils zehn bis 20 Teilnehmenden vorstellten. Ein großer Dank gilt hier Melanie Bonitz, Valentin Dander, Susanne Lang, Eik Tappe, Michael Waltinger für die Vorstellung ihrer Arbeiten. Die Auswahl der aktiv Mitwirkenden orientierte sich an der Frage, ob die jeweils gewählten Forschungsausrichtungen, -verfahren, -techniken oder Auswertungsarten einen innovativen Beitrag zur Erforschung von Kommunikationskulturen einer digital geprägten Umwelt leisten können. Damit war das „Digitale“ nicht nur Gegenstand der Untersuchungen, sondern auch wesentliches Merkmal der methodischen Settings. Das Format Speed-Dating diente dazu, den Teilnehmenden des Workshops in möglichst kurzer Zeit die Breite medienpädagogischer Forschung näherzubringen. Darüber hinaus sollte es mittels kritischer Fragen seitens der Teilnehmenden die Forschenden auf Stärken oder Schwächen hinweisen beziehungsweise noch offene Fragen aufzeigen, die beim anschließenden Verfassen des schriftlichen Werkstattbeitrags hilfreich sein können.

    Programm des Forums
    Video-Interview mit dem Initiator des Projekts "Forschungswerkstatt Medienpädagogik", Prof. Dr. Thomas Knaus

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  • Exposés befinden sich im Reviewverfahren September 2015


    Buero 15Jan30 11bWir bedanken uns bei allen Einreichenden für die zahlreichen Exposés für das Datenbank- und das Publikationsprojekt "Forschungswerkstatt Medienpädagogik", die uns bis zum Abschluss des ersten Calls erreichten.

    Die Exposés wurden inzwischen gesichtet und befinden sich nun im zweistufigen Reviewprozess. Dieser ist aufgrund der höheren Zahl der Einreichungen noch nicht vollständig abgeschlossen. Die Rückmeldungen zu den Exposés werden sukzessive im Laufe des September und Oktober erfolgen. Die Zeit für die Einreichung der Vollbeiträge wurde um einen Monat bis Mitte Januar 2016 verlängert.

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  • Redaktionssitzung im Rahmen des FG-Treffens in Lübeck August 2015


    Foto GMK-FT ExploreTheFuture-IMIS-UniLuebeck 13 15Jul17-18Im Rahmen des Treffens der Fachgruppe Qualitative Medien- und Kommunikationsforschung der GMK im Juli im IMIS an der Universität zu Lübeck fand auch das erste Redaktionstreffen zum Publikations- und Datenbankprojekt "Forschungswerkstatt Medienpädagogik" statt. Thematisiert wurde sowohl die positive Resonanz zum Call sowie die Organisation und mögliche Beteiligung der Anwesenden am anstehenden Review- und Redaktionsprozess. Die Anwesenden beschlossen zudem, das vom FTzM konzipierte und programmierte Ticketsystem fraDesk als Austauschplattform im Rahmen des Review- und Redaktionsprozesses zu nutzen.

    (Das Bild entstand im Rahmen der Veranstaltung "Explore the Future".)

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  • FTzM startet Publikationsprojekt "Forschungswerkstatt Medienpädagogik" Mai 2015


    MyTablet-2Das Publikationsprojekt "Forschungswerkstatt Medienpädagogik: Projekt – Theorie – Methode" des Frankfurter Technologiezentrums [:Medien] in Kooperation mit dem Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft II der FAU Erlangen-Nürnberg (unter Mitwirkung der FG Qualitative Forschung der GMK) möchte das Spektrum medienpädagogischer Forschung aufzeigen und hierfür "methodische Schätze" aus Studien und Projekten "heben". Diese werden innerhalb einer datenbankgestützten Webseite – ähnlich einer "Cochrane Library" – sowie innerhalb eine Printpublikation (kopaed, München) vorgestellt.

    Tradierte Ansätze und Methoden in medienpädagogischer Forschung sollen um kreative Methoden ergänzt und damit die Methodendiskussion der Medienpädagogik bereichert werden. Weiteres Ziel des Projekts ist es, Studierende, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler methodische sowie theoretische Orientierung zu geben.

    Beteiligen können sich alle, die in der Medienpädagogik forschten oder auch eine Studie planen. Bitten senden Sie zunächst ein Exposé für Ihren geplanten Beitrag bis zum 28. Juni 2015 an Diese Email ist Spambotgeschuetzt, bitte Aktivieren Sie JavaScript.

    Weitere Informationen zur Einreichung und zum anschließenden Reviewverfahren finden Sie unter dem Menüpunkt "Einreichung eines Beitrags".

     

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